Laufen und schnaufen,
schleppen und kaufen,
durch Wirren irren,
sirren und klirren,
meilenweit eilen,
nirgends verweilen,
durch Regen fegen,
kein Überlegen,
hampeln und trampeln
an rötenden Ampeln
mit tötend trötenden
Automobilen –
viel zu vielen.
Am Abend verrannt nach unbekannt,
reichlich versehrt spät heimgekehrt
zum Kleiderhaken an der Wand.
In den Schuhen knirscht uns Sand.
Schwer rieselt der, doch woher?
Ist bald nichts mehr in uns? Leer.
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