Schriebe Maja ein Buch über ihre Wünsche, es hieße „Ich wünsche mir meine DDR zurück“. (Link: http://www.dynamoberlin2002.de/bfcfotos/wordpress/archives/8302)
Ein Buch darüber, was ich mir (u.a.) nicht wünsche, behandelte ausgewählte Aspekte der aufsuchenden Sozialarbeit und trüge den Titel „Leben im Bus – stets auf Abruf, nie verbindlich“.
Wenn wir mal ganz viel Zeit haben, schreiben wir Bücher mit ganz vielen Seiten und schreiben all das hinein, was wir uns nicht wünschen. Vermutlich ist es aber wieder da, sofort wenn wir aufblicken. Und wenn es nur der Blick aus dem Fenster ist, vom Klohäusel verstellt. Ja, das Örtchen wird gebraucht, aber es muss ja nicht dort stehen, wo der Blick ins Weite will.
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