wortort. miriam hartz an wort und stelle
Auf nichts Unumstößliches stoßen Leserinnen und Leser in diesem Blog. Alles ist Überlegung, nichts Überlegenheit. Standpunkte sind springende Punkte und Punktlandungen selten.
________________________________________________
Mittwoch, 7. Februar 2018
#Bätschi!
„Bätschi!“, kommentierte ich per WhatsApp die deutsche Innenpolitik. „Bätschi? Ist das arabisch?“, fragte mich daraufhin – offenbar offline – die Adressatin meines Kommentars. „Wenn das arabisch ist“, grinse ich seitdem in mich hinein, „ist die designierte SPD-Vorsitzende sozialdemokratisch.“
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Erstens gebe ich zu OFFLINE gewesen zu sein. Zweitens gebe ich zu, Bätschi für arabisch gehalten zu haben, jedenfalls aus Spaß. Drittens habe ich, entgegen meiner Absicht, doch recherchiert und erfahren, das Frau Nahles Bätschi permanent seit Wochen verwendet. So lange war ich doch gar nicht offline. Aber was Frau Nahles sagt, interessiert mich einfach überhaupt nicht. Die SPD hat alle verraten - nur das Kapital nicht. Ihre dreisten Lügen (Rente!) sind unverzeihlich. Und nun ist die stärkste Oppositionspartei im Bundestag die AFD. Ich würde gern einen Ausreiseantrag stellen - aber wohin?
AntwortenLöschen